ich lebe einsam unterm schaedeldach, kuemmere mich um nichts mehr & bin dennoch unzufrieden mit dem tag, der nacht, der sonne, dem mond & den sternen.
meine augen sind keine fernglaeser, mit denen ich in die ferne schauen koennte, & die allernaechste naehe ist mir nicht nahe genug. gefuehle sind gestorben oder am absterben, gefuehle wie zuneigung oder sorge – sorgen nicht um mich, sondern um eine andere person, die man liebt. & es ist nur noch eine feine erinnerung an all das vergangene vorhanden. ich weiche aus ins vergangene, ich vergesse die zukunft.
Ein Kommentar zu „die wunder-bar in meinem kopf“
Kommentare sind geschlossen.
Manche Zukunft kann wirklich beschissen aussehen.
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